wemakeit sagt „Servus Österreich“!

Die Schweizer Crowdfunding-Plattform „wemakeit“ beflügelt seit 3. März 2015 ganz Österreich mit 16 umsetzungsreifen Projekt- und Produktideen!

Seit 3. März 2015 beflügelt die führende Schweizer Crowdfunding-Plattform wemakeit auch Projekt- und Produktideen diesseits des Bodensees. Mit dem Österreich-Start der Plattform werben bereits mehr als 16 umsetzungsreife Vorhaben um finanziellen Support durch begeisterungsfähige Communities: vom Jungväterkochbuch über einen online-Shop für die österreichische Kreativwirtschaft bis zum Grätzlprojekt. Im Unterschied zu anderen Crowdfunding-Plattformen punktet wemakeit durch persönliche Betreuung vor Ort. Mit Erfolg: 70 Prozent der über wemakeit lancierten Projekte erreichen ihr Crowdfunding-Ziel.

WICHTIGE TERMINE:
+ Launch http://wemakeit.at mit den ersten 16 Projekten:
DI, 3. März 2015
+ Launchparty:
FR, 6. März 2015, 20:00 Uhr
Ort: Radlager, Operngasse 28, 1040 Wien

Wer in der Schweiz nach Finanzierungsalternativen für kreative Projekte aller Art sucht, landet rasch bei wemakeit. Die Kulturkommunikatorin Rea Eggli, der Künstler und Medienproduzent Johannes Gees sowie der Künstler und Interaction Designer Jürg Lehni hoben die Crowdfunding-Plattform 2012 in Zürich aus der Taufe. Binnen drei Jahren flossen via wemakeit umgerechnet mehr als 7 Millionen Euro in die Realisierung nachgefragter Ideen und Produktentwicklungen. Rund 1.000 Projekte fanden via wemakeit die für ihre Umsetzung notwendige finanzielle Unterstützung in der „Crowd“.

Persönliche Betreuung Schlüssel zum Erfolg

Damit die Projekte die gesteckten Crowdfunding-Ziele erreichen, bietet wemakeit nicht nur ein durchdesigntes Web-Interface und die Abwicklung aller finanziellen Transaktionen an. „Wer sich für wemakeit entscheidet, erhält kostenlose Beratung und viele wertvolle Tipps, um eine Crowdfunding-Kampagne erfolgreich zu führen. Dies ist wohl ein Grund, weshalb wir mit 70 Prozent eine der weltweit höchsten Erfolgsraten vorweisen können. Wir nehmen uns Zeit für unsere Projektträger und freuen uns darauf, unser Service und Know-how nun auch in Österreich anzubieten.“, erklärt Rea Eggli das Alleinstellungsmerkmal von wemakeit.

Die Kulturmanagerin Simone Mathys-Parnreiter repräsentiert wemakeit in Österreich und bringt Erfahrungen aus dem Musik- und Kunstbusiness und Non-Profit Management in ihr neues Handlungsfeld ein. Derzeit durchquert sie alle Bundesländer und erläutert unterschiedlichen Communities die Potenziale von Crowdfunding. Zum Launch von wemakeit.at, am 3. März 2015 hat sie bereits 16 konkrete Vorhaben aus diversen Bundesländern an Land gezogen, die gemeinsam online gehen – weitere Projekte werden laufend folgen. Die Projekte haben ab Start 30 bis 45 Tage Zeit, um mit ihrer „Crowd“ die angestrebten Zielsummen zu erreichen. Es gilt das all-or-nothing-Prinzip: Das Ziel muss erreicht werden, sonst fliesst kein Geld.

Wozu Crowdfunding?

„Es gibt viele Gründe für Crowdfunding. Eine Kampagne ist immer Finanzierung, Promotion und Community-Building zugleich. Zudem kann man über die Gegenleistungen eine Kampagne als Vorverkauf oder Markttest nutzen.“, erklärt Simone Mathys-Parnreiter. „Eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne ist der beste Beweis, dass es für eine Idee oder ein Produkt Publikum und Markt gibt“. wemakeit möchte sich in Österreich deshalb auch als Ergänzung etablierter Förderinstrumente für etwa Kultur oder Startups positionieren.

wemakeit fokussiert dabei jene Spielart von Crowdfunding, die neudeutsch als „reward-based“ bezeichnet wird: Die Unterstützer geben Geld, damit Projekte, deren Realisierung sie für wünschenswert halten, tatsächlich umgesetzt werden können. Dafür winken ihnen je nach Unterstützungshöhe mehr oder weniger üppige Gegenleistungen: meist ein Mix aus den Produkten und Leistungen, die finanziert werden sollen, sowie aus kreativen, persönlichen oder symbolischen Dankeschöns. „Gerade diese Gegenleistungen machen reward-based Crowdfunding so spannend: von persönlicher Wertschätzung für die Unterstützung eines Community-Projektes bis zur Subskription eines kommenden Angebots kann es alles sein.“, sagt Simone Mathys-Parnreiter.

Weitere Infos: http://wemakeit.at | https://www.facebook.com/wemakeitcom