Sicher durch schneereiche Winter

Maschinenring: Verlässlicher Winterdienst-Partner für Gemeinden und Unternehmen besonders in schneereichen Wintern.

Die Qualität eines Winterdienstleisters zeigt sich besonders in schneereichen Wintern. Der Maschinenring nahm in der letzten Saison im Auftrag von österreichweit 12.000 Kunden, unter ihnen rund 1.200 Gemeinden, dem rauen Winter seinen Schrecken. Wer seine Schneeräumung an die Landwirte des Maschinenrings auslagert, braucht sich um die Sicherheit und Haftungsfragen nicht mehr zu kümmern.

Der vergangene Winter war von ungewöhnlich großen Schneemengen geprägt. Laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) gab es in Wien doppelt so viel Neuschnee wie im vieljährigen Mittel, in Bregenz sogar vier Mal so viel. Auch wenn der kommende Winter nur halb so schneereich wird, ist es für Österreichs Gemeinden jetzt an der Zeit,  vorzusorgen und die Winterdienstverträge unter Dach und Fach zu bringen.  Der Maschinenring sorgt neben Schneeräumung, Streuung, Zwischen- und Endkehrung auch für das Aufstellen von Warnhinweisen, kontrolliert die Eiszapfenbildung an Dächern kommunaler Gebäude und ist an sieben Tagen der Woche je 24 Stunden einsatzbereit. Neben dem reibungslosen Ablauft setzt der Maschinenring vor allem auf ein wertschätzendes Miteinander und auf eine enge Partnerschaft mit den gemeindeeigenen Bauhöfen. Walter Freigeber, Bürgermeister von  Bramberg am Wildkogel in Salzburg, zeigt sich zufrieden: „Wichtig ist uns, dass heimische Bauern für uns arbeiten, somit bleibt die Wertschöpfung im Ort. Wir achten auf eine freundschaftliche Atmosphäre im gesamten Team und zeigen unsere Wertschätzung auch durch eine Auftaktbesprechung vor dem Winterdienststart sowie ein gemeinsames Essen am Ende der Saison.“

500.000 Stunden gegen Schnee und Eis
Bramberg ist eine von 90 Gemeinden in Salzburg, die den Winterdienst zur Gänze oder zum Teil an den Maschinenring ausgelagert haben. Insgesamt waren die „Profis vom Land“ im Bundesland Salzburg im vergangenen Winter 70.000 Stunden im Einsatz. Beeindruckend auch die Zahlen aus Oberösterreich: In der Saison 2012/2013 rückten ca. 1.100 Maschinenring-Dienstleister 168.000 mal gegen Schnee und Eis aus, 265 Gemeinden setzen hier im Winterdienst auch oder ausschließlich auf die Schlagkraft des Maschinenrings. In Summe war der Maschinenring im vergangenen Winter in ganz Österreich mehr als 500.000 Stunden im Winterdienst-Einsatz.

„Der Winterdienstservice ist eine simple Möglichkeit für Gemeinden ihren eigenen Fuhrpark  aufzustocken und damit die Schlagkraft zu erhöhen, denn unsere Dienstleister bringen die Maschinen selbst mit. Diesen Vorteil lassen sich viele Gemeinden nicht entgehen. Auch die Zahlen zeigen weiterhin eine positive Entwicklung: Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir ein Umsatzplus von über 20 Prozent erreichen, was  einmal mehr die Leistungsfähigkeit und Flexibilität in Bezug auf die Bereitstellung von Maschinenpower  unterstreicht“, betont Maschinenring-Bundesgeschäftsführer Matthias Thaler.

Auslagern bringt viele Vorteile
Mit mehr als 12.000 Kunden und rund 15.000 betreuten Objekten insgesamt zählt der Maschinenring zu den Top-Anbietern am heimischen Winterdienstmarkt. Rund 1.200 Gemeinden haben ihren Winterdienst bereits vollständig oder teilweise an den Maschinenring ausgelagert. Das Leistungsspektrum deckt alle Aufgaben im Bereich Winterdienst ab, der Maschinenring übernimmt die Haftung für alle durchgeführten Arbeiten. In welchem Ausmaß eine Gemeinde den Winterdienst an den Maschinenring auslagert, hängt von ihrem jeweiligen Bedarf und den gemeindeeigenen Rahmenbedingungen ab. So kann sie etwa einzelne Straßenzüge oder bestimmte Aufgaben.

Kontakt: winterdienst@maschinenring.at
Informationen: www.maschinenring.at